====================================================================== Microsoft Windows NT 4.0 Workstation und Windows NT 4.0 Server Service Pack 3 Readme-Datei ====================================================================== (c) Copyright Microsoft Corporation, 1997 Dieses Dokument enthält Informationen über das Service Pack 3 für Microsoft Windows NT 4.0 Workstation und Windows NT 4.0 Server und beantwortet etwaige Fragen. ------ Inhalt ------ 1.0 EINFÜHRUNG 1.1 Neue Funktionen im Service Pack 3 1.2 Unterstützung für die PowerPC-Plattform 1.3 Downloaden und Extrahieren des Service Packs 2.0 INSTALLATIONSANWEISUNGEN FÜR DAS WINDOWS NT 4.0 SERVICE PACK 3 2.1 Vor der Installation des Service Packs 2.2 Installation des Service Packs 2.3 Deinstallation des Service Packs 3.0 BENUTZERHINWEISE 3.1 Notfalldiskette 3.2 Hinzufügen neuer Komponenten zum System 3.3 Installieren der Symboldateien von der CD 3.4 PPP CHAP MD5-Unterstützung zur Echtheitsbestätigung für RAS-Dienste 3.5 Microsoft DHCP-Server 3.6 Übermittlung nichtverschlüsselter Kennwörter nicht mehr Standard 3.7 Hardware-Kompatibilität mit Windows NT 4.0 4.0 LISTE DER SOFTWARE-FEHLER, DIE MIT DEM WINDOWS NT 4.0 SERVICE PACK 3 BEHOBEN WERDEN (Anm.: Nicht übersetzt, da Auszug aus der US-Fehlerdatenbank) 5.0 WEITERE FEHLERBEHEBUNGEN UND HINWEISE 5.1 Bandlaufwerk wird von Windows NT nicht erkannt 5.2 Probleme mit freigegebenen Dateien und Windows 95 5.3 Installation der Privat-Ausgabe von Hilgraeve HyperTerminal 5.4 Wiederherstellung aktiver Dateien und der Registrierung vom Bandlaufwerk 5.5 LPR-Druck 5.6 Aktualisieren von Audio-Treibern 1.0 EINFÜHRUNG --------------- Diese Version des Microsoft(R) Windows NT(TM) 4.0 Service Pack 3 ist von Windows NT aus einfach zu installieren, und es werden nur die Dateien ersetzt, die ursprünglich auf Ihrem Windows NT Workstation- oder Windows NT Server-System eingerichtet waren. Service Pack-Versionen sind kumulativ, d.h. neben neuen Fehlerbehebungen enthalten sie auch alle vorherigen Fehlerbehebungen in der Software. 1.1 Neue Funktionen im Service Pack 3 -------------------------------------- RPC-Transport Dieses Service Pack enthält neue Versionen der DLL für den Remote-Prozeduraufruf (RPC) sowie des RPC-Teilsystem-Dienstes (Rpcss.exe). Diese Änderungen verbessern die Unterstützung für RPC-Message Queuing, eine neue Funktion des zukünftigen Microsoft Message Queue Server (MSMQ). Zur Verwendung von Message Queuing in einer RPC-Client/Server-Anwendung auf Windows NT 4.0 muß das Service Pack 3 auf dem Client- und Server-Computer installiert sein. Zusätzlich muß die Beta 2-Version oder höher von MSMQ auf beiden Computern installiert sein. Falls Sie RPC-Anwendungen entwickeln, die MSMQ unterstützen, benötigen Sie die neue RPC-DLL, den neuen RPC-Teilsystem-Dienst, sowie die neuen RPC-Header-Dateien und den Microsoft Interface Definition Language (MIDL)-Compiler (erhältlich im Win32 Software Development Kit). RPC-Anwendungen müssen außerdem Message Queuing unterstützen, um folgende neue Funktionen verwenden zu können: Das Attribut "MIDL [message]". Die Protokollsequenz "ncadg_mq". Die Endpunktattribute "RPC_C_MQ_*" in der "RPC_POLICY"-Datenstruktur. Die Funktionen "RpcBindingInqOption" und "RpcBindingSetOption". Weitere Informationen über die Verwendung von Message-Queuing in Ihren RPC-Anwendungen finden Sie unter "RPC Message Queuing" in der SDK-Hilfedatei für das Service Pack 3 (siehe unten: "Win32 APIs und SDK für das Service Pack 3") oder in der Dokumentation des bald erhältlichen SDKs (Software Developer Kit) für MSMQ. CryptoAPI 2.0 Das Microsoft Cryptography Application Programming Interface (CryptoAPI) bietet Programmierern grundlegende kryptographische Funktionen und Zertifikatsfunktionen. CryptoAPI, Version 1.0, unterstützt Verschlüsselungsfunktionen mit öffentlichen (public-key) und symmetrischen (symmetric-key) Schlüsseln, wie zum Beispiel die Erstellung, Verwaltung und den Austausch von Schlüsseln, die Ver- und Entschlüsselung, Hash-Verfahren, digitale Unterschriften und die Echtheitsbestätigung von Unterschriften. CryptoAPI 2.0 (der in diesem Service Pack enthaltene Update) bietet neben diesen grundlegenden kryptographischen Funktionen auch eine auf Zertifikaten basierende Funktionalität. Diese Funktionalität wird von Programmierern benötigt, die Zertifikate mit auf öffentlichen Schlüsseln basierenden Funktionen verwenden möchten und die notwendigen Verschlüsselungen und Verschachtelungen von verschlüsselten Daten vornehmen, um Zertifikate innerhalb ihrer Anwendungen verwenden zu können. CryptoAPI 2.0 verwendet ein Dienstanbieter-Modell, das die Dienste von Kryptographischen Dienstanbietern (CSPs = Cryptographic Service Providers) in Anspruch nimmt. Dieses Modell ermöglicht die unproblematische Anpassung von Anwendungen an die sich weiterentwickelnden kryptographischen Technologien und Exportpolitik der Regierung. Das Service Pack enthält einen CSP (den Microsoft RSA-Basisdienst), der Benutzern und Programmierern den Zugang zur exportierbaren Kryptographie ermöglicht. CryptoAPI 2.0 unterstützt bereits bestehende Standards, wie zum Beispiel X.509 v.3-Zertifikatsformate, ASN.1-Verschlüsselung und PKCS #7 und #10 für die Verkapselung. Anwendungen, die CryptoAPI verwenden, sind daher mit anderen, auf Zertifikaten basierenden Systemen, die ebenfalls diese Standards berücksichtigen, kompatibel. Die endgültige Version von CryptoAPI 2.0 beinhaltet mehrere Updates zur Programmierer-Version (September 1996), unter anderem Änderungen der Parameter und der Namenskonventionen. Diese Änderungen befinden sich in den Dateien Crypt32.dll und Wincrypt.h. Die CryptoAPI 2.0-Dokumentation liefert Ihnen genauere Details. DirectX 3.0 Das Service Pack 3 enthält sowohl eine vollständige Software-Implementierung von DirectX 3.0 als auch die fortgesetzte Hardware-Unterstützung für die DirectDraw-Komponente von DirectX 3. Dies zieht folgende Funktionsänderungen im Vergleich zu der in Windows NT 4.0 unterstützten DirectX 2.0-Version nach sich: DirectDraw Zugang zu sämtlichen 256 Dateneinträgen der Palette (im Exclusive Mode). DirectSound Die Software-basierte 3D-Audio-Lokalisierung (Direct3DSound-APIs). DirectInput COM-Schnittstelle, die Maus- und Tastaturdaten unterstützt (plus Dokumentation und Beispielprogramme) DirectPlay IDirectPlayLobby - eine Schnittstelle, die den Start einer DirectPLay 3.0-Anwendung durch eine externe Anwendung erlaubt und die zur Verbindung mit einer Sitzung erforderlichen Informationen zur Verfügung stellt. Internet TCP/IP-Dienstanbieter für Multi-Player-Anwendungen über das Internet. Direct3D Software-Emulation für das Direct3D 3.0-API. (In Windows NT 4.0 wurde eine Betaversion der Software-Treiber für Direct3D 2.0 zur Verfügung gestellt.) ODBC 3.0 Das Service Pack 3 enthält die neueste Version des Microsoft Open Database Connectivity (ODBC)-API. ODBC 3.0 zeichnet sich durch eine aktualisierte ODBC-Systemsteuerung aus, sowie durch eine ODBC-Administratoroberfläche, die Registerkarten verwendet und zusätzliche Informationen über installierte und verwendete ODBC-Komponenten bietet. Neu in dieser aktualisierten ODBC-Version ist außerdem das Konzept der Dateidatenquelle, die freigegeben oder auf einen zentralen Server gelegt werden kann und von allen Benutzern verwendet werden kann, die über die entsprechenden Treiber verfügen. Diese neue ODBC-Version wurde in Übereinstimmung mit den Richtlinien des American National Standards Institute (ANSI) und der International Standards Organization (ISO) entwickelt. Sie ist außerdem mit vorherigen Versionen des ODBC-API kompatibel. Weitere Information über ODBC 3.0 finden Sie in der Dokumentation, die im ODBC 3.0-SDK enthalten ist. SMB-Unterzeichnung Das Service Pack 3 enthält eine aktualisierte Version des Echtheitsbestätigungsprotokolls "Server Message Block" (SMB), auch unter dem Namen "Common Internet File System" (CIFS), ein Dateifreigabeprotokoll, bekannt. Das aktualisierte Protokoll wurde in den zwei folgenden Bereichen verbessert: es unterstützt jetzt die wechselseitige Echtheitsbestätigung und die Echtheitsbestätigung von Nachrichten. Die SMB-Unterzeichnung ermöglicht diese Echtheitsbestätigung, indem eine digitale Sicherheitsunterschrift in jeden SMB plaziert wird, welcher dann sowohl vom Client als auch vom Server überprüft wird. Die SMB-Unterzeichnung kann verwendet werden, sobald sie aktiviert wird oder sowohl auf dem Client als auch dem Server angefordert wird. Ist die SMB-Unterzeichnung auf einem Server aktiviert, dann verwenden Clients, für die die SMB-Unterzeichnung ebenfalls aktiviert wurde, für alle folgenden Sitzungen das neue Protokoll. Clients, für die die SMB-Unterzeichnung nicht aktiviert wurde, werden das ältere SMB-Protokoll verwenden. Falls die SMB-Unterzeichnung auf einem Server erforderlich ist, kann ein Client, für den die SMB-Unterzeichnung nicht aktiviert wurde, eine Sitzung nicht starten bis die SMB-Unterzeichnung auf dem Client aktiviert wurde. Nach der Installation des Service Packs ist die SMB-Unterzeichnung auf einem Server-System standardmäßig deaktiviert, während sie auf einem Workstation-System automatisch aktiviert ist. Weitere Informationen zur Konfiguration der SMB-Unterzeichnung finden Sie in der Microsoft Knowledge Base (http://www.microsoft.com/kb/) in folgendem Artikel: Q161372 -- How to Enable SMB Signing in Service Pack 3. Hinweis: Die SMB-Unterzeichnung funktioniert nicht mit dem Direct-Host-IPX-Protokoll,da das Direct-Host-IPX-Protokoll die SMBs so ändert, daß sie mit den durch eine Unterschrift aktivierten SMBS nicht kompatibel sind. Diese Inkompatibilität ist am offensichtlichsten, wenn Clients Direct-Host-IPX verwenden, und auf dem Server die SMB-Unterzeichnung verlanget wird. Die Aktivierung der SMB-Unterzeichnung auf dem Server hat zur Folge, daß der Server sich nicht an die Schnittstelle von Direct-Host-IPX binden kann, und somit für alle Verbindungen zum Server eine Unterschrift anfordert. Wenn Sie jedoch das NWLink-Binden auf dem Server deaktivieren, dann können Sie die SMB-Unterzeichnung verwenden. Die SMB-Unterzeichnung beeinträchtigt die Leistung Ihres Systems. Sie verwendet zwar keine zusätzliche Netzwerk-Bandbreite, verwendet jedoch mehr CPU-Zyklen auf Seiten des Clients und des Servers. Weitere Informationen zur SMB-Unterzeichnung finden Sie auf der Microsoft FTP-Site ftp://ftp.microsoft.com/developr/drg/CIFS/sec.htm. Allgemeine Informationen über das CIFS-Protokoll befinden sich auf der Microsoft Web-Site http://www.microsoft.com/intdev/cifs/. Kennwortfilter Das Service Pack 3 enthält einen Kennwortfilter (Passfilt.dll), der Systemadministratoren die Steigerung der Kennwortsicherheit ermöglicht. Dieser Filter wird bei der Installation in das Verzeichnis %system root%\SYSTEM32 kopiert. Der Kennwortfilter sollte auf den primären Domänen-Controller für die Domäne und auf alle Sicherungs-Domänen-Controller kopiert werden. Die Verwendung des Kennwortfilters erfordert den folgenden Registrierungseintrag, den Sie erstellen müssen, sofern er nicht bereits vorhanden ist. WARNUNG: Die inkorrekte Verwendung des Registrierungseditors kann schwerwiegende Konsequenzen für das ganze System haben und die Reinstallation von Windows NT erfordern. Microsoft kann nicht garantieren, daß durch die Verwendung des Registrierungseditors entstandene Probleme behoben werden können. Verwenden Sie den Editor mit besonderer Vorsicht. HKEY LOCAL MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Lsa Wert: Notification Packages Typ: REG_MULTI_SZ Daten: Passfilt.dll Benachrichtigungspakete enthalten eine Liste von DLL-Dateien, die geladen und von Kennwortänderungen sowie Anfragen für Kennwortänderungen benachrichtigt werden müssen. Sie können das Laden von Benachrichtigungspaketen mit der Überwachungsfunktion im Benutzer-Manager überwachen. Starten Sie den Benutzer-Manager, und klicken Sie im Menü "Richtlinien" auf "Überwachen". Aktivieren Sie im Dialogfeld "Überwachungsrichtlinien" die Option "Diese Ereignisse überwachen", und dann "Neustarten, Herunterfahren und System", indem Sie die Kontrollkästchen "Erfolg" und/oder "Fehler" aktivieren. Passfilt.dll implementiert die folgenden Kennwortrichtlinien: 1. Kennwörter müssen aus mindestens 6 Zeichen bestehen. 2. Kennwörter müssen Zeichen aus mindestens 3 der folgenden 4 Kategorien enthalten: Kategorie Beispiele -------------------------------------------------- Englische Großbuchstaben A, B, C, ... Z Englische Kleinbuchstaben a, b, c, ... z Arabische Ziffern 0, 1, 2, ... 9 Nicht-alphanumerische Zeichen .,;:*&%! 3. Kennwörter dürfen nicht Ihren Benutzernamen oder einen Teil Ihres vollständigen Namens enthalten. Es ist möglich, für die Implementierung anderer Kennwortregeln benutzerdefinierte Kennwortfilter-DLLs zu schreiben. Weitere Informationen finden Sie im Artikel Q151082 "Password Change Filtering & Notification in Windows NT" der Microsoft Knowledge Base auf http://www.microsoft.com/kb/. Einschränkung des Zugriffs für anonyme Benutzer Es gibt in Windows NT eine Funktion, die es anonym angemeldeten Benutzern erlaubt, Benutzernamen einer Domäne sowie Freigabenamen aufzulisten. Kunden, die an erweiterten Sicherheitsfunktionen interessiert sind, haben um die Möglichkeit gebeten, diese Funktion auf optionaler Basis einschränken zu können. Das Service Pack 3 stellt nun für Administratoren eine Funktion zur Verfügung, die die Möglichkeit, Konten- und Freigabenamen aufzulisten, für anonym angemeldete Benutzer einschränkt. Zuzätzlich weist das Service Pack 3 eine Funktion auf, die es anonym angemeldeten Benutzern nicht erlaubt, sich über das Netzwerk mit der Registrierung zu verbinden. Anonyme Benutzer können sich nach der Installation des Service Packs 3 nicht mehr mit der Registrierung verbinden und Registrierungsdaten lesen oder ändern. Außerdem wird bei der Installation des Service Packs 3 eine Gruppe namens Authentifizierte Benutzer erstellt. Diese Gruppe gleicht der Gruppe "Jeder" bis auf das folgende wichtige Merkmal: ein anonym angemeldete Benutzer (oder NULL-Sitzungsverbindung) ist auf keinen Fall Mitglied der Gruppe "Authentifizierte Benutzer". Weitere Informationen zu diesen neuen Funktionen, einschließlich Informationen zur Konfiguration der Registrierung, die den Zugriff anonymer Benutzer auf Benutzernamen der Domäne und Freigabenamen einzuschränken, finden Sie in der Microsoft Knowledge Base auf http://www.microsoft.com/kb/ in folgendem Artikel: Q143474. Verwenden eines Systemschlüssels zur verstärkten Verschlüsselung von Kennwortinformationen Die verbesserten Verschlüsselungsverfahren im Service Pack 3 bietet eine gesteigerte Sicherheit für Informationen über Kontokennwörter, die sich in der Registrierung vom Security Account Manager (SAM) befinden. Windows NT speichert Konteninformationen, einschließlich einer Ableitung des Benutzerkennwortes, in einem sicheren Bereich der Registrierung, der durch Zugriffskontrollen und anderen Funktionen geschützt ist. Die Konteninformationen in der Registrierung sind nur den Mitgliedern der Administratorengruppe zugänglich. Wie andere Betriebssysteme erlaubt auch Windows NT Benutzern mit Sonderrechten und Administratorenstatus Zugriff auf alle Ressourcen des Systems. Die verstärkte Verschlüsselung von Kennwortableitungen stellt eine höhere Sicherheitsebene zur Verfügung, indem der absichtliche oder unabsichtliche Zugriff von Administratoren auf Kennwortableitungen über das Programming Interface der Registrierung verhindert wird. Die verstärkte Verschlüsselungsfunktion im Service Pack 3 ist optional. Persönliche Konteninformationen werden durch die Verschlüsselung der Kennwortdaten mit einem 128-Bit, kryptographisch zufällig gewähltem Schlüssel (Schlüssel zur Kennwortverschlüsselung) gesichert. Administratoren können verstärkte Verschlüsselungsfunktionen auch implementieren, indem Sie mit dem Programm Syskey.exe einen Systemschlüssel für Windows NT definieren. Weitere Informationen zur Verwendung von Syskey.exe, um einen Systemschlüssel zu konfigurieren, finden Sie in der Microsoft Knowledge Base auf http://www.microsoft.com/kb/ in folgendem Artikel: Q143475. Win32-APIs und das SDK für das Service Pack 3 Das Service Pack 3 enthält mehrere neue APIs, einschließlich zweier Win32-APIs, die die Spin Counts für kritische Abschnitte betreffen (InitializeCriticalSectionAndSpinCount() und SetCriticalSectionSpinCount()). Ein SDK für das Service Pack 3 wird auf folgender Microsoft Web-Site erhältlich sein, um Anwendungen zu entwickeln, die diese neuen APIs nutzen: http://www.microsoft.com/msdn/sdk 1.2 Unterstützung für die PowerPC-Plattform ------------------------------------------- Microsoft ist dabei, alle Entwicklungen für die PowerPC-Architektur bezüglich Windows NT nach und nach einzustellen. Aus diesem Grund gibt es keine PowerPC-Dateien im Service Pack 3 für Windows NT 4.0. Microsoft plant jedoch weiterhin, technische Unterstützung für Kunden anzubieten, die Windows NT 4.0 auf der PowerPC-Plattform verwenden. 1.3 Downloaden und Extrahieren des Service Packs ------------------------------------------------ Falls Sie dieses Service Pack von einer FTP-Site oder Web-Site heruntergeladen haben, lesen Sie bitte die allgemeinen Hinweise, bevor Sie das Service Pack extrahieren und installieren. Nachdem Sie die Dateien vom Service Pack übertragen haben, wird sich auf Ihrer Festplatte eine ausführbare Datei (zum Beispiel: nt4sp3_i.exe) befinden. Geben Sie nt4sp3_i.exe an der Eingabeaufforderung ein, oder doppelklicken Sie die Datei im Windows NT Explorer, um diese Datei zu expandieren und die Installation zu starten. Die Datei kann mit Hilfe des Parameters /x an der Eingabeaufforderung auch in das aktuelle Verzeichnis expandiert werden, ohne die Installation zu starten. Geben Sie hierzu an der Eingabeaufforderung folgendes ein: nt4sp3_i.exe /x. 2.0 INSTALLATIONSANWEISUNGEN FÜR DAS WINDOWS NT SERVICE PACK 3 --------------------------------------------------------------- 2.1 Vor der Installation des Service Packs ------------------------------------------ Schließen Sie alle aktiven Debug-Sitzungen, bevor Sie das Service Pack installieren. Andernfalls können Systemdateien, die gerade verwendet werden, nicht aktualsiert werden. Falls eine Datei während der Installation des Service Packs verwendet wird, erscheint ein Dialogfeld, und Sie können die Installation abbrechen oder das Kopieren dieser Datei auslassen. Es wird empfohlen, die Installation abzubrechen, UPDATE.EXE erneut auszuführen, und die Deinstallations-Option auszuwählen. Schließen Sie alle aktiven Sitzungen, und starten Sie UPDATE.EXE erneut, um das Service Pack zu installieren. Es wird außerdem empfohlen, die Möglichkeit, das System im Falle eines Installationsfehlers wiederherzustellen, zu erhöhen. Führen Sie daher folgende Schritte vor der Installation des Service Packs aus: 1. Aktualisieren Sie die Notfalldiskette mit dem Befehl "Rdisk.exe" und der Option /s. 2. Sichern Sie das gesamte System, inklusive der Systemregistrierungsdateien. 3. Deaktivieren Sie alle nicht erforderlichen Treiber und/oder Dienste von Fremdanbietern (d.h., Treiber und Dienste, die zum Start des Systems nicht notwendig sind). 4. Wenden Sie sich an den Hersteller dieser Treiber und Dienste für die aktualisierten Versionen dieser Dateien. Falls Sie vor der Installation dieses Service Packs eine Betaversion von Microsoft Internet Explorer 4.0 installiert haben, müssen Sie die Betaversion von Internet Explorer 4.0 vor der Installation dieses Service Packs entfernen. Nach der ordnungsgemäßen Installation des Service Packs können Sie den Internet Explorer erneut installieren. Falls Sie bereits die engültige Version von Internet Explorer 4.0 verwenden, ist dieser Schritt nicht nötig. Die endgültige Version von Internet Explorer 4.0 wird auf der Microsoft Web-Site erhältlich sein. Falls Sie Benutzer eines NEC Versa 6050- oder 6200-Serie Notebook-Computers sind, auf dem Windows NT 4.0 vorinstalliert wurde, sollten Sie "Ja" wählen, wenn sie vom Service Pack 3-Aktualisierungsprogramm gefragt werden, ob Sie die Datei HAL.DLL ersetzen wollen. Wenn Sie CardWizard für Windows NT (Unterstützung für PCMCIA) oder PowerProfiler für Windows NT (Unterstützung für die erweiterte Energieverwaltung) der Firma SystemSoft ausführen, müssen Sie vor der Installation dieses Service Packs wichtige, die Installation vorbereitetende Vorgänge ausführen. Andernfalls ist es möglich, daß der Computer nach der Installation des Service Pack 3 nicht gestartet werden kann. Anleitungen hierzu finden Sie im Produktabschnitt auf http://www.systemsoft.com. Die erweiterte Energieverwaltung (Advanced Power Management) wird von Windows NT 4.0 nicht unterstützt. Microsoft empfiehlt Ihnen daher, Funktionen der erweiterten Energieverwaltung vor der Installation dieses Service Packs zu entfernen. 2.2 Installation des Service Packs ---------------------------------- Installation des Service Packs von der CD: 1. Legen Sie die Service Pack-CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. 2. Wenn nach dem Einlegen der CD eine Web-Seite geöffnet wird, klicken Sie auf das Windows NT Service Pack und dann auf "Service Pack installieren". 3. Falls Sie aufgefordert werden, die Datei Spsetup.bat zu öffnen oder zu speichern, klicken Sie auf "Öffnen" und folgen Sie den Anweisungen. Hinweis: Sie müssen während der ersten Installation des Service Packs ein Deinstallationsverzeichnis erstellen, um die Deinstallationsfunktion dieses Service Packs verwenden zu können. Beachten Sie außerdem, daß nach jeder Neuanwendung des Service Packs (zum Beispiel, nachdem neue Software oder Hardware installiert wurde) ein neues Deinstallationsverzeichnis erstellt werden muß. Klicken Sie dazu nach der entsprechenden Aufforderung auf die Option "Ein Deinstallationsverzeichnis erstellen". Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten 2.3 und 3.2. 4. Öffnet sich die Web-Seite nicht automatisch nach Einlegen der CD, müssen Sie ein Befehlsfenster öffnen und den aktuellen Pfad zum Laufwerkbuchstaben des CD-ROM-Laufwerks umändern. 5. Wechseln Sie zu \i386 oder \Alpha (abhängig vom CPU-Typ Ihres Computers, d.h. Intel (tm) oder Alpha(tm)), und geben Sie UPDATE ein. 6. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Hinweis: Sie müssen während der ersten Installation des Service Packs ein Deinstallationsverzeichnis erstellen, um die Deinstallationsfunktion dieses Service Packs verwenden zu können. Beachten Sie außerdem, daß nach jeder Neuanwendung des Service Packs (zum Beispiel, nachdem neue Software oder Hardware installiert wurde) ein neues Deinstallationsverzeichnis erstellt werden muß. Klicken Sie dazu nach der entsprechenden Aufforderung auf die Option "Ein Deinstallationsverzeichnis erstellen". Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten 2.3 und 3.2. Installation des Service Packs über ein Netzlaufwerk: 1. Geben Sie bei der Eingabeaufforderung den Befehl zur Verbindung mit dem Netzlaufwerk ein, auf dem sich die Service Pack-Dateien befinden. 2. Ändern Sie den Laufwerkbuchstaben auf den des Netzlaufwerks um. 3. Wechseln Sie zu \i386 oder \Alpha (abhängig vom CPU-Typ Ihres Computers, d.h. Intel(tm) oder Alpha(tm)), und geben Sie UPDATE ein. 4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Hinweis: Sie müssen während der ersten Installation des Service Packs ein Deinstallationsverzeichnis erstellen, um die Deinstallationsfunktion dieses Service Packs verwenden zu können. Beachten Sie außerdem, daß nach jeder Neuanwendung des Service Packs (zum Beispiel, nachdem neue Software oder Hardware installiert wurde) ein neues Deinstallationsverzeichnis erstellt werden muß. Klicken Sie dazu nach der entsprechenden Aufforderung auf die Option "Ein Deinstallationsverzeichnis erstellen". Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten 2.3 und 3.2. 2.3 Service Pack-Deinstallation -------------------------------- Dieses Service Pack enthält eine Deinstallations-Funktion, mit der Sie das Service Pack von Ihrem System entfernen können. Damit wird der vorherige, startfähige Zustand wiederhergestellt. Die Deinstallationsoption wird aktiviert, wenn Sie bei der ersten Ausführung der UPDATE.EXE ein Deinstallationsverzeichnis erstellen. Klicken Sie dazu auf "Ein Deinstallationsverzeichnis erstellen". Dadurch wird ein Unterverzeichnis in Ihrem Windows NT-Verzeichnis erstellt, wobei mindestens 60 MB freier Speicherplatz auf dem Laufwerk, auf dem sich Windows NT befindet, vorhanden sein müssen. Um Ihr System wieder in den ursprünglichen Zustand zu bringen, führen Sie UPDATE.EXE aus, und klicken Sie auf "Ein vorher installiertes Service Pack deinstallieren". Nach dem Neustart Ihres Systems hat das UPDATE-Programm alle Dateien in den vorherigen Zustand zurückversetzt und die Registrierungswerte, die vor der Installation des Service Packs 3 gültig waren, wiederhergestellt. Hinweis: Anwendungen, die das Service Pack 3 oder darin enthaltene Fehlerbehebungen benötigen, können durch eine Deinstallation beeinträchtigt werden. Hinweis: Wenn Sie eine frühere Service Pack-Version installieren möchten, nachdem Sie das Service Pack 3 deinstalliert haben, müssen Sie folgendes bedenken: Durch das Service Pack 3 wird die Sicherheitskontendatenbank (SAM, Security Account Manager) so verändert, daß die Datenbankstruktur von den älteren Versionen der Dateien SAMSRV.DLL und WINLOGON.EXE nicht mehr erkannt werden kann. Die Dateien werden also bei der Deinstallation des Service Packs 3 nicht wiederhergestellt. Wenn Sie nach der Deinstallation des Service Packs 3 eine frühere Service Pack-Version installieren (z. B. Service Pack 2), müssen Sie im Dialogfeld "Ersetzen von Dateien bestätigen" auf "Nein" klicken, um die Dateien SAMSRV.DLL und WINLOGON.EXE nicht zu überschreiben. Wenn die neueren Dateien mit den älteren Dateien überschrieben werden, können Sie sich am System nicht mehr anmelden. 3.0 BENUTZERHINWEISE --------------------- 3.1 Notfalldiskette ------------------- Falls Sie nach der Installation des Service Packs die Windows NT-Notfalldiskette zur Wiederherstellung Ihres Windows NT-Systems verwenden, müssen Sie das Service Pack nach der Wiederherstellung erneut installieren. Dies ist erforderlich, da von der Notfalldiskette Windows NT 4.0-Originaldateien wiederhergestellt werden, die möglicherweise nicht mit den Service Pack-Dateien übereinstimmen. Nachdem Ihr System mit Hilfe der Notfalldiskette wiederhergestellt wurde, folgen Sie einfach den weiter oben beschriebenen Service Pack-Installationsanweisungen (Abschnitt 2.0). Weitere Informationen zum Windows NT Notfalldisketten-Programm finden Sie in der Microsoft Knowledge Base auf http://www.microsoft.com/kb/ in folgendem Artikel: Q146887. Hinweis: Zur Verwendung des Programms zur Erstellung der Notfalldiskette benötigen Sie eine aktualisierte Version der Datei SETUPDD.SYS. Diese aktualisierte Datei befindet sich im Service Pack 3. Kopieren Sie SETUPDD.SYS vom Service Pack 3 auf die Setup-Bootdiskette 2, um die alte Version von SETUPDD.SYS mit der aktualisierten Version zu ersetzen. Weitere Informationen finden Sie in der Microsoft Knowledge Base auf http://www.microsoft.com/kb/ in folgendem Artikel: Q158423. 3.2 Hinzufügen neuer Komponenten zum System ------------------------------------------- Falls nach der Installation des Service Packs Software- oder Hardware-Komponenten Ihres Systems geändert oder hinzugefügt wurden, müssen Sie das Service Pack neu installieren. Dies ist notwendig, da die Windows NT 4.0-Originaldateien möglicherweise nicht mit den Service Pack-Dateien übereinstimmen. Es ist nicht möglich, neue Komponenten direkt vom Service Pack-Datenträger zu installieren (z. B. neue Tastatur- oder Druckertreiber). Neue Komponenten müssen vom Originaldatenträger installiert und das Service Pack neu installiert werden. Wenn Sie zum Beispiel den SNMP-Dienst nach dem Service Pack 3 installieren, müssen Sie das Service Pack neu installieren. Bei Unterlassung erhalten Sie die Fehlermeldung "Der Entrypoint SnmpSvcGetEnterpriseOID wurde in snmpapi.dll nicht gefunden". Dies liegt daran, daß mehrere Dateien des SNMP-Dienstes im Service Pack aktualisiert wurden und Ihre Versionen nicht mehr übereinstimmen. Die erneute Installation des Service Packs behebt dieses Problem, da die neueren Versionen der Dateien auf Ihren Computer kopiert werden. Hinweis: Falls Sie das Service Pack nach der Installation neuer Hardware oder Software-Komponenten erneut verwenden, müssen Sie ein neues Deinstallationsverzeichnis erstellen. Aktivieren Sie dazu nach der entsprechenden Aufforderung einfach die Option "Ein Deinstallationsverzeichnis erstellen". 3.3 Installieren der Symboldateien von der CD --------------------------------------------- Zu jeder Programmdatei in Windows NT gibt es eine dazugehörende Symboldatei, die beim Suchen nach Ursachen für STOP-Fehlern des Kernels verwendet wird. Zur Installation der zum Service Pack 3 gehörenden Symboldateien gehen Sie folgendermaßen vor (angenommen Ihr CD-ROM-Laufwerk ist D:, die Symboldateien befinden sich im Verzeichnis C:\WINNT\SYMBOLS und Sie installieren die Dateien für einen x86-Computer): XCOPY /S /U /D D:\SUPPORT\DEBUG\I386\SYMBOLS C:\WINNT\SYMBOLS Dadurch werden alle bestehenden .DBG-Dateien durch die neueste Version des Service Packs 3 ersetzt. Der oben beschriebene XCOPY-Befehl kopiert nur die .DBG-Dateien, die bereits installiert waren (Option /U) und die außerdem ein jüngeres Datum aufweisen (Option /D). Weitere Informationen über Debugging unter Windows NT finden Sie in Kapitel 39 "Windows NT Debugger" im Microsoft Windows NT Workstation Resource Kit. 3.4 PPP CHAP MD5-Unterstützung zur Echtheitsbestätigung für RAS-Dienste ----------------------------------------------------------------------- Das Service Pack 3 stellt eine eingeschränkte PPP MD5 CHAP-Unterstützung zur Echtheitsbestätigung zum RAS-Server zur Verfügung, die für PPP-Einwähl-Clients, die nicht von Microsoft stammen, in Umgebungen mit wenigen Benutzern von Nutzen sein kann. Die Unterstützung bezieht sich nur auf einen bestimmten RAS-Server. Die MD5-Konteninformation wird in der Registrierung des RAS-Servers gespeichert und ist nicht mit der Benutzerkontendatenbank integriert oder synchronisiert. Eine integrierte Unterstützung wird in einer späteren Version zur Verfügung gestellt. Die lokale MD5/CHAP-Echtheitsbestätigung wird aktiviert, indem der unten angegebene MD5-Schlüssel erstellt wird und ein "Konten"-Unterschlüssel der Form [:] hinzugefügt wird, wobei ein Unterwert "Pw" das Kennwort des Kontos enthält. Die ":"-Notation wird aufgrund der Syntax-Regeln von Registrierungsschlüsseln anstatt von "\" verwendet. Ein Wert für 'Domäne:' ist nicht vorgeschrieben und kann normalerweise weggelassen werden. MD5/Chap wird nicht verwendet (altes Verfahren), wenn der MD5-Schlüssel nicht existiert (standardmäßig). HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\RasMan\PPP\CHAP\MD5 [:](REG_SZ)Pw 3.5 Microsoft DHCP-Server -------------------------- Diese Version des Microsoft DHCP-Servers modifiziert das Format der DHCP-Datenbank. Sie sollten vor dem Aktualisieren eine Sicherungskopie Ihres %windir%\system32\dhcp-Verzeichnisses erstellen. Die Erkennungsfunktion für Adressenkonflikte kann den Datendurchsatz des Microsoft DHCP-Servers einschränken. Sie können die Leistung verbessern, indem Sie die Anzahl der PING-Wiederholungen im Eigenschaftenfenster des Servers reduzieren. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert. Adressenkonflikte werden durch das Ersetzen des Computer-Namens mit "BAD_ADDRESS" angezeigt. Wenn der Adresse eine eindeutige ID im Eigenschaftenfenster des Clients zugewiesen ist, wurde die Adresse vom Client abgelehnt. Falls eine eindeutige ID nicht angegeben wurde, dann ist der Adressenkonflikt vom DHCP-Server erkannt worden. Der Microsoft DHCP-Server kann so konfiguriert werden, daß die Standard Gateway-Adresse der Clients seiner IP-Adresse entspricht. Dadurch muss der Client das Adreßauflösungs-Protokoll (ARP = Address Resolution Protocol) für alle IP-Adressen der Clients auf dem lokalen Subnet verwenden, was für Netzwerke ohne Router nützlich ist. Um diese Funktion für alle Clients in einem Bereich zu aktivieren, fügen Sie folgenden Wert zur Registrierung hinzu: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\DHCPServer\Subnets\a.b.c.d\SwitchedNetworkFlag=1 (REG_DWORD) Diese Version des Microsoft DHCP-Servers unterstützt BOOTP-Clients. BOOTP-Adressen müssen zur Zeit im voraus reserviert werden, indem eine IP-Adressenreservierung vorgenommen wird. Nachfolgende Versionen des Microsoft DHCP-Servers werden in der Lage sein, dynamische Adressen an BOOTP-Clients zu leasen. BOOTP-Clients, die nicht die Option zur Anforderung einer Parameterliste (55) angeben, können von dieser Version des Microsoft DHCP-Servers die folgenden Optionen erhalten: 1 Subnet Mask 3 Router 5 Namens-Server 12 Hostname 15 Domänenname 44 NetBIOS über TCP/IP-Namens-Server 45 NetBIOS über TCP/IP-Datagramm-Verteilungs-Server 46 NetBIOS über TCP/IP-Knotentyp 47 NetBIOS über TCP/IP-Bereich 48 X Window System Font Server 49 X Window System Display Manager 69 SMTP-Server 70 POP3-Server 9 LPR-Server 17 Root Path 42 NTP-Server 4 Time-Server Um andere Optionen zu erhalten, muß der Client Option 55 in der BOOTP-Anforderung angeben. Der DHCP-Server gibt die Optionen in der oben aufgeführten Reihenfolge zurück. Es werden so viele Optionen zurückgegeben, wie in ein Antwortpaket hineinpassen. Es kann eine Protokolldatei über alle Aktivitäten des DHCP-Servers erstellt werden. Diese Datei befindet sich in folgendem Verzeichnis: %windir%\system32\dhcp\dhcpsrv.log. Falls die Protokollfunktion aktiviert ist, wird diese Protokolldatei vom DHCP-Server verwendet. Um die Protokolldatei zu löschen, müssen Sie zuerst den Server durch folgenden Befehl anhalten: NET STOP DHCPSERVER Falls nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung steht, wird eine Protokollierung erst erfolgen, wenn wieder Speicherplatz zur Verfügung steht. Sie müssen auch den DHCP-Dienst anhalten und neu starten, nachdem Sie die Unterstützung für Protokollieren, Superscopes oder DHCP-Decline-Unterstützung aktiviert oder deaktiviert haben. 3.6 Übermittlung nichtverschlüsselter Kennwörter nicht mehr Standard -------------------------------------------------------------------- Die Verbindung mit einem SMB-Server (z.B. Samba oder LAN-Manager für Unix) mit einem nichtverschlüsselten Kennwort (einfacher Text) ist nach der Installation von Windows NT Service Pack 3 nicht mehr möglich. Dies liegt daran, daß der SMB-Redirector im Service Pack 3 nichtverschlüsselte Kennwörter anders behandelt als es in vorherigen Versionen von Windows NT der Fall war. Ab Service Pack 3 sendet der SMB-Redirector kein nichtverschlüsseltes Kennwort, es sei denn, Sie fügen der Registrierung einen Eintrag hinzu, der nichtverschlüsselte Kennwörter aktiviert. Informationen zu Änderungen in der Registrierung finden sie in der Microsoft Knowledge Base auf der Microsoft Web-Site http://www.microsoft.com/kb/ in folgendem Artikel: Q166730. Dieser Artikel enthält außerdem Informationen zur Änderung des Setups für das Service Pack 3, so daß nach der Installation nichtverschlüsselte Kennwörter aktiviert sind. 3.7 Hardware-Kompatibilität mit Windows NT 4.0 ----------------------------------------------- Eine aktuelle Liste mit Computern und anderer Hardware, die von Windows NT 4.0 unterstützt werden (Windows NT Hardware Compatibility List) finden Sie auf http://www.microsoft.com/hwtest. 4.0 LISTE DER SOFTWAREFEHLER, DIE MIT DEM WINDOWS NT 4.0 SERVICE PACK 3 BEHOBEN WERDEN ----------------------------------------------------------------- (Anm.: Liste ist nicht übersetzt, da Auszug aus der US-Fehlerdatenbank) Alle Fehler, die im Service Pack 3 behoben wurden, sind unten aufgelistet. Sie können in der Microsoft Knowledge Base nach einem Artikel zu einen bestimmten Fehler suchen, indem Sie die Qxxxxxx-Nummer des Fehlers verwenden. Die Microsoft Knowledge Base befindet sich auf der Microsoft Web-Site http://www.microsoft.com/kb/. Service Pack 1 -------------- Q78303 Intermittent File Corruption Problem Q142653 STOP Message Occurs Calling GetThreadContext/SetThreadContext Q142654 Winsock Memory Access Violation in Ws2help.dll Or Msafd.dll Q142655 Stop Message Appears After Deleting ProductOption Registry Key Q142656 Internet Explorer 3.0 on RISC Computer Cannot Connect to Host Q142657 Data Corruption on Windows NT 4.0 Q142658 Internet Information Server Runs Out of Memory Q149903 File Manager Performs a Move Instead of a Copy Q156832 STOP Message when IBM Warp Client Connects to Windows NT 4.0 Service Pack 2 -------------- Q108261 Windows NT Hangs on Shutdown with Certain PCMCIA Devices Q140065 Multi-Processor Systems Randomly Restart or Stop Responding Q141375 Winstone 97 May Fail on Windows NT 4.0 Q141708 RAS Client IP Addresses Not Returned to Static Address godot Q142634 Multiple Processes Are Able to Open the Same Winsock Port Q142641 Internet Server Unavailable Because of Malicious SYN Attacks Q142648 STOP 0x00000024 in Ntfs.sys Q142656 Internet Explorer 3.0 on RISC Computer Cannot Connect to Host Q142671 Backup Fails on Certain Directories Due to Lack of Permissions Q142675 CSNW Sends Packets Greater Than Negotiated Maximum Packet Size Q142686 First Line of Print Job Lost When Printing Using Lpdsvc Q142687 Windows NT 4.0 Not Able to Read Some Compact Discs Q142847 Bugcheck 0x1e Caused by Isotp.sys Driver Q142872 Length of PDC Name May Affect Performance on a Domain Q142903 Windows NT Ndis.sys and Netflx3.sys Performance Improvement Q146336 Joystick in Windows NT 4.0 Does Not Work Properly Q147363 AlphaServer Hangs on Install of Windows NT Version 4.0 Q147497 Matrox Video Driver May Fail on Alpha-based Computers Q147552 Backup Always Reports Time as PM Q148378 Setup of RAS with Multiple Modems Gives Slow Performance Q148525 Removable Media Does Not Eject if Formatted in NTFS Q148602 Running SNA Server 2.11 on the Windows NT 4.0 Q150815 Windows NT May Fail to Boot on Toshiba Portable Computers Q153665 SPX Data Stream Type Header May Reset Unexpectedly Q154556 Delegation Requires a Stop and Restart of the DNS Server Service Q154620 Windows NT 4.0 DNS Server Loses the Forwarders Settings Q154784 Windows NT Operating System SNMP OID Incorrect Q155883 NT 4.0 Breaks SNA Server 2.x Server Communication Over IP Q156091 Access Violation with Long NDS Context in CSNW/GSNW Q156095 Replace Command with Space Character in the Path Does Not Work Q156276 Cmd.exe Does Not Support UNC Names as the Current Directory Q156324 Device Failure Message with Microchannel Network Adapter Q156520 Logon Validation Fails Using Domain Name Server (DNS) Q156578 Cannot Cancel Print Job on Windows NT 3.51 Shared Printer Q156735 WOW Applications Stack Fault When Launched by a Service Q156746 Print Jobs Are Deleted When Printer Is Resumed After Restart Q156750 AddGroupNameResponse Frame from WinNT May Cause WFWG to Hang Q156884 Problems Saving Event Viewer Log from Windows NT 4.0 to 3.51 Q156958 Serial Service Won't Stop with Serial Printer Installed Q157279 Nwrdr.sys Fails Reading File with Execute Only Attribute Q157289 Memory Leak Using RegConnectRegistry API Q157494 PPC 4.0 Cirrus Driver Fails to Redraw & Fill Objects Correctly Q157621 Personal Groups Not Visible If %Systemroot% Is Read-Only Q157673 Policy Not Updated on Workstation Q158142 WM_DDE_EXECUTE API Causes a Memory Leak in the WOW Subsystem Q158387 RAS Server Cannot Use DHCP to Assign Addresses w/ PPTP Filtering Q158587 16-Bit Named Pipe File Open Leads to WOW Access Violation Q158682 Shortcuts Created Under NT 4.0 Resolve to UNC Paths Q158707 DDE Destroy Window Code May Stop 0x0000001e in Windows NT 4.0 Q158796 Macintosh Clients Connected to WinNT Server Appear to Hang Q158981 IBM Thinkpads 760ED and 760ELD May Hang During Shutdown Q158994 Windows NT 4.0 Fails to Replicate to Backup Domain Controllers Q159053 NTFS Stream Limitation in Windows NT 4.0 Q159066 A Client Crash May Prevent an NTFS Volume Dismount Q159071 NTFS Does Not Prevent a File Deletion During Rename Q159072 An Account That Still Has System Access May Be Deleted Q159073 Screen Corruption on Dell Laptops Using Cirrus Video Q159075 Compression Is Not Supported on Quantum 4000DLT Q159076 Windows NT 4.0 May Hang or Crash in Win32k.sys During Setup Q159085 Windows NT Kernel Crashes While Processing WM_NCCREATE Q159090 Delphi 2.00 and 2.01 Users Encounter Error 998 Q159091 German Time Zone Results in Incorrect Log Times Q159092 Mouse Buttons Not Swapped on German Windows NT 4.0 Q159093 Windows NT Muldiv() Function Returns Incorrect Value Q159095 STOP 0x0000001E in Win32k.sys When Exiting Applications Q159098 WinNT 4.0 Resource Kit Utility "Remote Console" Client Fails Q159105 Cannot Open Truncated File Names from Compact Discs Q159107 Access Violation in AddAtom Inside Kernel32.dll Q159108 SMP Full Duplex Adapter Configuration May Cause a Blue Screen Q159109 ExitWindowsEx Does Not Work With NEC Power Switch Service Q159110 CDFS Does Not Complete IRPs Correctly Q159111 Multiprocessor Computer Hangs Under Stress Using Halsp.dll Q159119 NTFS Generates Cross-Linked Files Q159127 Bugcheck in Windows NT While Running POSIX Applications Q159129 OpenGL Access Violation with Invalid OpenGL Context Q159137 Moving Files Can Corrupt NTFS Partition Q159141 CDFS Incorrectly Creates Short File Names for Some Files Q159144 Dongle May Not Function Under Windows NT 4.0 Q159203 Unattended Install Prompts for New IP if Zero Is in Address Q159204 IoCompletionPort Causes Blue Screen Error Q159205 SFM File Type and Creator Properties Invalid Q159206 Reactivation of Paused Print Queues Deletes Print Jobs Q159309 Windows NT 4.0 RAS Not Releasing Static IP Addresses Q159352 RPC over NetBIOS Programs Can't Call from Server to RAS Client Q159447 Applications Testing for Directory Existence Fail Q159449 DNS Server Glue Data Is Deleted Q159450 Second Recursive Query Sent from DNS Server Is Broken Q159594 Missing Eastern Europe FontSubstitutes in Registry Q159910 Memory Corruption on a Windows NT Alpha Platform Q159970 Slow List of Folders and Files with CSNW Q159971 SetTimer() API Causes Memory Leak in the WOW Subsystem Q159972 WinNT 4.0 May Not Return Valid Response for SMB Search Command Q160015 2D Vector Performance on WinNT 4.0 Slower Than on 3.51 Q160055 Warning Event ID 4010 Generated on Windows NT LPD Server Q160189 CSNW Cannot See More Than 32 Volumes Per Server Q160190 RasSetEntryProperties Does Not Save a Full Path Script Name Q160354 Mouse and Keyboard Can Disappear when Replacing Drivers Q160370 Stop Screen 0x00000050 Caused by Fs_rec.sys Q160372 Intermittent File Corruption when Compiling on NTFS Partition Q160373 Adaptec Aic78xx Does Not Issue Multiple Tagged Commands Q160377 File Size Data Does Not Remain Consistent After Defrag on NTFS Q160392 Systems with 4 GB or More of RAM Cannot Boot Windows NT 4.0 Q160398 Cannot Read Files Greater than 4 GB Q160404 Madge EISA Stops Responding on Alpha in Windows NT 4.0 Q160405 Video Memory Not Correctly Detected on Dell Latitude Laptops Q160420 Changing Colors on Cirrus Logic Cards to 65k Can Cause Stop Q160459 DNS Delegations May Fail Q160470 Stop 0x0000000a IPX Sends Browser an Incomplete Datagram Q160493 NWLNKRIP Data Structures Corruption when Using a Demand Dial NIC Q160494 DNS Zone Transfer Fails After WINS Record Added Q160497 Cache File Entries Disappear Q160508 Unnecessary DNS Zone Transfers Q160518 Zone Files in Multiples of 4 KB May Cause Access Violation Q160583 Windows NT 4.0 with More Than 4 Processors May Stall & Reboot Q160601 Bad Parameters Sent to Win32k.sys May Cause Stop Message Q160603 No Output from DBMON Using OutputDebugString While Debugging Q160604 Access Violation in security!SspQueryContextAttributesW Q160606 Performance Enhancements for SQL Server Under Windows NT Q160610 READ_REGISTER_ULONG Doesn't Preserve ULONG Semantics on Alpha Q160649 STOP 0x0000000A in Ntoskrnl.exe at Logon to Windows NT 4.0 Q160650 Blue Screen When Closing Kernel Mode Handles from User Mode Q160651 OpenGL May Cause an Exception 0xc0000090 Q160653 NTFS Fails Assertion Under High Stress During Transfer Q160657 16-bit Version of Visual Basic 4 May Hang Windows NT 4.0 Q160658 Stop C0000021A Using MoveFileEx MOVEFILE_DELAY_UNTIL_REBOOT Q160670 FPSCR is Not Being Saved Across Thread Context Switches Q160671 Stop 0x0000007F May Occur on Compaq SystemPro Q160678 Possible Access Violation in Win32k.sys Under High Stress Q160702 Event 2006 Errors in Xcopy from WinNT 4.0 to OS/2 3.0 Client Q160732 FIX: SQL Server 6.5 Service Pack 2 Fixlist (Part 2 of 2) Q160791 Excel Charts Lose Color When Pasted into Word Q160840 Sharing Violation When Accessing User Profiles Q160894 Incoming Fax Jobs Do Not Appear in Print Queue Q160964 0x0000001e When Printing Certain Documents from Windows NT 4.0 Q161201 NTBackup.exe from WinNT 3.51 SP5 Causes Verify Errors Q161802 Stop 0x0000000A During Create File SMB Q161990 How to Enable Strong Password Functionality in Windows NT Q162157 Cyberbit Unicode Font Does Not Return Correct Charset Q163055 DHCP Client May fail with NT 4.0 SP2 Multinetted DHCP Server Q163736 Access Violation in DNS Manager when deleting cached domain Q163772 Nested "for" Loops Using the '~' Operators Does not Work Q163773 Brief 3.0 in NTVDM Consumes 100% Processor Q163837 SNMP query to Windows NT returns same value for NTS and NTW Service Pack 3 ------------------- Q135707 Programs Run at Priority Level 15 May Cause Computer to Hang Q139506 Connections to Share-Level Server May Fail Q140419 Name Release Notfications Not Sent to WINS on Shut Down Q140967 Changing Password in User Manager Does Not Permit Logon Q141189 BUG: Wrong Error Code on NetBIOS Call When Using NWNBLNK Q141381 Retail SP3 Clients Cannot Connect to SP3 Beta 1 Servers Q142047 Bad Network Packet May Cause Access Violation (AV) on DNS Server Q142609 Corruption Problem When Running DPMI Application Q143470 Run Logon Scripts Synchronously Not Applied to New Users Q143472 FPNW Blue Screens Accessing or Creating Folders with Long Paths Q143473 Unattended Setup Stops and Says Press Any Key to Shut Down Q147012 Activating /W Switch to Prevent Rebooting in WinNT Q149538 System Restarts Every 5 Hours if Workstation to Server Upgrade Q151926 Delayed WinLogon When Drive Mapped to Local Share Q153220 DHCP Manager Error "No More Data Is Available" Q154710 Cannot View Long File Names on Network in 16-Bit Programs Q154939 CreateQueueJobAndFile Fails w/ Queues Other Than Print Queue Q156410 STOP 0x1E or 0x50 Error on Multiprocessor DEC Alpha Computer Q157077 Netstat Slow to List Large Numbers of Connections Q157745 Command Extensions Cause Access Violation in Cmd.exe Q158433 Re-creating Admin Shares Causes Exception Error Q158548 Sysdiff Changes Dates on Files It Applies to WinNT Q159060 Mouse Cursor Freezes or Fails with Microsoft IntelliMouse Q159176 XADM: Store Stops Responding with High CPU Usage Q159330 Map.exe Does Not Set Environment Variables Correctly Q159998 Error Message: Error Access Is Denied Q160386 Incorrect MediaType Parameter on IBM PCMCIA Token Ring Card Q160405 Video Memory Not Correctly Detected on Dell Latitude Laptops Q160990 DHCP Server Offers Duplicate IP Addresses for Windows NT Q161038 Winsock Apps Fail on First Attempt at NetBIOS Name Resolution Q161368 Service Pack 2 May Cause Loss of Connectivity in Remote Access Q161432 WINS Static Entries Overwritten by Duplicate Group Names Q161644 STOP 0x0000000A Sfmsrv.sys When Copying File to Mac Volume Q161714 IPX Doesn't Function Correctly over Token Ring Source Routing Q161830 Message from Unix Using Smbclient w/ Long Username Crashes Q161838 Programs That Lock 0 Bytes at Byte 0 Lock Entire File Q162077 Stop: 0x0000000A when Selecting NDS Map Objects Q162096 SET: Drivers Fail to Load When I/O Address Is Above 0xFFF Q162189 Macintosh Clients May Hang Temporarily with Multiple Mac Volumes Q162396 Problem with DHCP Decline Feature in Service Pack 2 Q162404 Service Pack 5 Breaks Microsoft Mail Shared Using FPNW Q162471 Windows NT 4.0 May Not Recognize SCSI Devices Using Nonzero LUNs Q162563 WINS Restore Fails on Windows NT Server 4.0 Q162566 FPNW Causes Incomplete Display When Executed from Windows 95 Q162567 Telnet to Port 135 Causes 100 Percent CPU Usage Q162616 Extra Form Feed with Passthrough Functions to Text Only Driver Q162657 Choosing Default Domain Name for RAS Client Authentication Q162774 Policy Editor Crashes When Using Large Custom ADM Files Q162775 Access Violation in SPOOLSS when Printing to a Serial Printer Q162778 WINS May Report Database Corruption w/ More Than 100 Owners Q162881 RIP Table Sent While Shutting Down When Silent RIP Set Q162926 STOP: 0x0x0000000A After Call to GlobalAddAtom() Q162927 Telnetting to Port 53 May Crash DNS Service Q163129 RAS Client Fails to Connect to Service Pack 2 Using NetBEUI Q163143 STOP: 0x0000001E with Status C000009A Q163196 New Windows NT PING.EXE Prevents Hanging Other TCP/IP Stacks Q163202 Limit of the Number of Simultaneously Open Root Storage Files Q163203 Remote Access Autodial Manager may fail for second user logon Q163213 WebSTONE Benchmark of IIS May Show Poor Results for MP Systems Q163214 RAS Script with Set IPADDR May Fail with 3Com Defender Add-on Q163261 DEC ALPHA WinNT 4.0 Servers w/ SP2 Fail to Lease DHCP Addresses Q163267 Delay While Establishing SPX II Connection Q163318 Helpfile Word Lists May Be Rebuilt After Daylight Savings Change Q163333 Autosynch Compatible COM Applications May Fail w/ FIFO Enabled Q163383 Failure to Obtain IP Address Via DHCP on Token Ring w/ SP2 Q163431 16-Bit Application Stops Responding When Run on WinNT 4.0 Q163508 STOP 0xA in Ntfs.sys During Reboot Q163512 Error: The Mapi Spooler has Shut Down Unexpectedly Q163525 Delay When Saving Word 7.0 File to Windows NT 4.0 Server Q163538 NTBackup Does Not Properly Eject Tapes on DLT Tape Devices Q163614 HP LaserJet Series II Prints Extra Small Stripes or Points Q163616 Cannot Unlock Workstation If Password Change Cancelled Q163620 STOP 0x50 in Rdr.sys If Pathname Too Long in SMB Q163672 Windows NT 4.0 Setup Fails on ThinkPad 535 Q163687 Winsock Applications May Timeout or Fail with an Error Q163700 IIS Access Violation for Polygon with More Than 100 Vertices Q163714 ATDISK Finds the Same Disk Twice on SunDisk PCMCIA ATA Adapter Q163725 NDIS Driver Fails To Check Functional Address Q163790 RPC Service Stops Responding on UDP Port 135 Q163872 Sysdiff Cannot Delete Files Q163873 Czech Keyboard Layout Has Wrong Mapping Q163874 Pressing CTRL+ALT+DEL When Logging On Can Cause Blue Screen Q163875 Group Policies Not Applied If DC Name Is More Than 13 Characters Q163876 CSNW Clients Cannot Delete Print Jobs on NetWare Print Queue Q163880 COPY Command Causes File Cache to Grow Q163881 Windows NT Does not Display Some Fonts Q163883 NetBT (tag=Nbt8) Corrupts Pool with WinNT 4.0 SP2 Installed Q163891 Microsoft Excel 97 Causes a Windows NT Access Violation Q163892 A Service May Not Set Hooks on 32-bit GUI Applications Q163936 CLOCK Hangs and Consumes 90% CPU When Set to Digital Display Q163969 Event 552: DNS Was Unable to Serve a Client Request Q164014 Slow Exchange Client Logons Due to Deadlock in LSASS Q164121 Corel Fonts Unavailable Outside of English Locale Q164133 Logon Allowed When Access Denied to Mandatory User Profile Q164138 Files in Macintosh Volume Disappear from Macintosh Clients Q164159 Verify Reports Errors When Restoring a Tape Backup Q164161 NTBACKUP Fails to Back up Microsoft Exchange Server Data Q164201 Access Violation Installing IIS Q164211 FPNW Doesn't Convert the Long File Names Correctly Q164260 Compressing and Uncompressing Files Cause File Cache to Grow Q164309 Windows NT Client: Primary/Secondary WINS Servers Switch Q164322 Memory Leak in NetQueryDisplayInformation API Q164350 NEC IDE CD-ROM Drive CDR-1400C Cannot Play Audio CDs Q164352 Stop 0x00000050 in Tcpip.sys Caused by Winsock Applications Q164391 WinNT 4.0 SP2 Atapi Claims IRQ for Unused IDE Channel Q164410 CHGPASS and SETPASS Do Not Prompt For Typing Correction Q164432 Accented Greek Characters Are Not Being Created Q164462 Conner 4 mm DAT Tape Devices Fail After About 30 Seconds Q164491 Stop: 0x0000000A in Rdr.sys When Mailslot Message > 512 Bytes Q164507 Any User Can Log on to FTP Server with Disabled Anonymous Logon Q164542 MGET to an IBM Host FTP Server Returns Garbage Characters Q164546 SCSI Driver Description Truncated in Control Panel Q164595 Duplicate Route Not Removed After Second Redirection Q164600 4 mm DAT Driver Reports DEC TZ9L Supports Setmarks Q164606 Deferred Reconnections to Password Shares May Not Work Q164630 RPC over NetBEUI Fails from WinNT 4.0 RAS to WinNT 4.0 RAS Q164631 Scavenging WINS Database Removes Static Entries Q164639 SNA Windows 95 Fails Logon If Password Change Required Q164702 WINDISK crashes during initialization when Compaq ATAPI PD/CD Q164758 Remote Procedure Call (RPC) Service Access Violation Q164806 CHKNTFS Does Not Exclude FAT Partitions from AUTOCHK on Boot Q164812 Computer Name Truncated When Name Resolution Attempted Q164821 DHCP Server Service May Stop Responding Q164826 Direct Draw Programs May Hang NT 4.0 with S3 968 Video Chipset Q164904 Stop 0x0000000A in NETBT.SYS After Applying Service Pack 2 Q164928 Not All Objects Are Displayed When Browsing NDS Trees Q164938 Event Logging Frozen While Doing Heavy Logging; Services CPU Peg Q164982 Lack of Secondary Address May Cause DNS Service to Hang Q164987 Hard-coded Socket of 451 Causes LANtegrity Software to Fail Q165004 NTVDM Support for Compaq Financial Keyboard Scan Codes Q165245 DDE Client Experiences Intermittent DDE Disconnects Q165314 Grace Logon Remaining Is Not Decremented When Logging to BDC Q165388 Invalid Directory Returned When Attempting to Access FPNW Q165427 Convlog.exe May Cause Access Violation Q165443 NDS Login Script Fails When Checking "If Member Of" Q165456 STOP 0x0000000A in Ntoskrnl.exe Q165483 RasEnumEntries() API Leaks Memory Q165813 16-bit Applications Cause Access Violation in NTDLL.DLL Q165814 Stop: 0x0000001E When Opening My Computer Q165816 STOP 0x0000000A in HAL.DLL on Multiprocessor Computers Q165818 Truncation of Backup Log In Eastern Europe or Russian NT 4.0 Q165946 RasEnumEntries Return Incorrect Number of Phonebook Entries Q165950 Unable to Change Font Cartridge Selection Q165989 GetPeerName() Returns WSAENOTCONN After Select() Returns Success Q166043 DHCPAdmin Incorrectly Writes the BootFileTable in the Registry Q166148 RasSetEntryProperties() Fails to Set Options in Service Pack 2 Q166158 Access Violation Occurs in SPOOLSS.EXE Q166159 Connecting to Windows Network resources from multi-homed machine Q166183 FPNW Server Returns Error When User Opens More Than 256 Files Q166186 OS/2 with TCP\IP May Refuse Socket Connections from Windows NT Q166197 NBTSTAT Error when Using >25 Dialout Devices with RAS Q166222 Dlc.sys Sends Frame Reject (FRMR) and Drops Connection Q166224 SNA Server 802.2 Connection Fails to Reactivate Q166226 Backup of Local Registry Does Not Work With NTBACKUP.EXE /b Q166257 Applications Using OpenGl Cause Access Violation in OPENGL.DLL Q166265 Printing To A Postscript Printer May Cause A STOP 0x0000003b Q166266 STOP 0x0000000A Using OpenNT Commands and Utilities Q166267 Office Shortcut Bar Fonts Appear as Non-Cyrillic on Russian NT Q166311 Memory Leak Retrieving OLE Property Values with Service Pack 2 Q166334 OpenGL Access Violation on Windows NT Version 4.0 Q166421 FPNW Returns Time Stamp with 60 Seconds to Clients Q166423 Access Violation in SERVICES.EXE in EVENTLOG.DLL Q166475 NWLNKSPX Retransmission Problem Over a Slow Link Q166478 Logon Rights Are Not Audited Q166482 DUMPCHK.EXE Incorrectly Reports Some Dump Files as Invalid Q166686 RASDIAL Error w/English Text on Non-English Version of Windows NT 4.0 Q166696 NT 4 Err Msg: "The INF OEMNADDI is missing the referenced file" Q166823 Cannot Connect To AT&T Advanced Server VMS or OSF Print Share Q166834 Lost Record Locks from MS-DOS-based Program to NetWare Server Q166842 CSNW & GSNW Won't Display NetWare Servers via a SAP Seed Server Q166846 Cannot Reconnect to TN3270 Server with Close Listen Sockets Q166874 No Crashdump and Compaq Systems with Smart-2/P (PCI) Controller Q166963 Cannot Communicate with Computer Running NWLink IPX/SPX Q166964 Incorrect File Listing on NetWare Server with DIR /TC Command Q167009 Description of DHCP Server Service Has a Misspelled Word Q167010 Access Violation in CMD.EXE Processing Batch File Script Argument Q167026 Windows NT 4.0 DNS Server Stops Responding To Queries Q167038 RAS Clients Run Winsock and RPC Applications Slowly Q167044 Request From Perfmon Counter Can Cause Excessive Page Faults Q167110 NT 4.0 RAS client slows over time due to lack of resources Q167129 Stop 0x7A or System Lockup in NTBACKUP With MINIQIC Q167130 Fatal System Error in NDIS.SYS Allocating Map Registers Q167362 STOP 0x00000050 in SRV.SYS When Shutting Down Computer Die neuesten Informationen über Softwarefehler finden Sie in: Q150734 List of Bugs Fixed in Windows NT Version 4.0 5.0 WEITERE FEHLERBEHEBUNGEN ---------------------------- 5.1 Bandlaufwerk wird von Windows NT nicht erkannt -------------------------------------------------- In seltenen Fällen kann Windows NT nach der Installation des Service Packs die Treiber für ein Bandlaufwerk nicht laden. Dies kann zur Folge haben, daß sich das Bandlaufwerk abschaltet oder es anderweitige Probleme gibt. Dies liegt einem Konflikt zwischen dem ATAPI-Treiber, der die IDE-Geräte kontrolliert, und dem Bandlaufwerk-Controller zugrunde. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie für Ihren Bandlaufwerk-Controller eine andere E/A-Adresse einrichten. In den meisten Fällen ist Ihr Bandlaufwerk-Controller so eingerichtet, daß er eine E/A-Adresse im Bereich 0x3F0-0x3F8 verwendet. Der ATAPI-Treiber verwendet allerdings die E/A-Adresse 0x3F6. Wenn der Bandlaufwerk-Controllerdie E/A-Adresse 0x3F6 verwendet, müssen Sie ihm eine andere verfügbare Addresse zuweisen. 5.2 Probleme mit freigegebenen Dateien und Windows 95 ----------------------------------------------------- Beim Speichern einer Datei in einem freigegebenen Ordner auf einem Windows 95-Computer kann es passieren, daß nicht genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung steht. Informationen zur Behebung dieses Fehlers finden Sie auf der folgenden Microsoft Web-Site: http://www.microsoft.com/visualc/download/mfc42cab.htm 5.3 Installation der Privat-Ausgabe von Hilgraeve HyperTerminal --------------------------------------------------------------- Das Service Pack 3 enthält Aktualisierungen für das HyperTerminal-Produkt, das mit Windows NT 4.0 geliefert wurde. Sollten Sie die Privat-Ausgabe von HyperTerminal (Hilgraeve, Inc.) installiert haben, müssen Sie sie nach der Installation des Service Packs 3 erneut installieren. Weitere Informationen zur Installation der Privatausgabe finden Sie in der Microsoft Knowledge Base auf http://www.microsoft.com/kb/ im Artikel: Q162469. 5.4 Wiederherstellung aktiver Dateien und der Registrierung vom Bandlaufwerk ------------------------------------------------------------ Das mit Windows NT 4.0 gelieferte Dienstprogramm für die NT-Bandsicherung konnte bis jetzt aktive Dateien nicht wiederherstellen, wenn die Registrierung ebenfalls wiederhergestellt wurde. Wenn Sie also sowohl die Registrierung als auch aktive Dateien wiederherstellen möchten, müssen Sie die im Service Pack 3 (oder höher) enthaltenen Version von ntbackup.exe verwenden. So stellen Sie die Registrierung und aktive Dateien von einer Bandsicherung wieder her: 1. Installieren Sie Windows NT 4.0 von der CD oder Ihrem Netzwerk. 2. Ersetzen Sie die alte Version der ntbackup.exe mit der neuen Version aus dem Service Pack. 3. Führen Sie ntbackup.exe aus, und stellen Sie die Registrierung und Systemdateien vom Band wieder her. 4. Starten Sie den Computer neu, nachdem die Wiederherstellung abgeschlossen wurde. 5.5 LPR-Druck ------------- LPR-Druckeranschlüsse können jetzt standardmäßig nur noch 11 TCP/IP-Anschlüsse (721-731) verwenden, um den RFC-Regeln zu genügen. Sie können jedoch die Einstellungen der Registrierung ändern, so daß LPR alle TCP/IP-Anschlüsse, die größer als 1024 sind, verwenden kann. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Microsoft Knowledge Base auf http://www.microsoft.com/kb/ in folgendem Artikel: Q141708. 5.6 Aktualisieren von Audio-Treibern ------------------------------------ Sollten Sie keine Tonsignale von einem Crystal Semiconductor Audio-Chip oder einem Creative Labs Sound Blaster AWE32 PnP Wavetable Synthesizer empfangen, dann müssen Sie eventuell aktualisierte Treiber für diese Geräte installieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Microsoft Knowledge Base auf http://www.microsoft.com/kb/ in folgendem Artikel: Q143155.